Scharia in Deutschland

Sabatina James: Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen.

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Wovor haben wir Deutschen in Sachen Meinungsbildung eigentlich Angst, wenn es Menschen gibt, die seitens des Islam mit der Fatwa, der Todesdrohung belegt wurden und bei jedem Satz, den sie sprechen, um ihr Leben bangen müssen … diesen Satz aber trotzdem sprechen? Wie feige von uns, diese Menschen allein zu lassen in ihrer Überzeugung, ihrem Mut und ihrem Fleiß, den sie brauchten, um das alles niederzuschreiben, was wir „Feiglinge“ nur noch lesen müssen?
Um eine wunderbar mutige Frau handelt es sich bei der Autorin des Buches „Scharia in Deutschland“ und sie ist lange nicht mehr die Einzige, die durch ihre Erlebnisse, Kenntnisse und Tatsachen mit dem Kuschel-Deutschland aufräumt und den Weckruf in Richtung „Gutmenschen“, „Willkommensfanatiker“ und „Mitschwimmer“ anstimmt.

screenshot, phoenix tv
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Ich habe Respekt vor dieser Frau, die als Muslima auf die Welt kam und vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum konvertierte. Und das tat sie nicht in aller Stille, sondern öffentlich, was ihr ein Leben unter Polizeischutz bescherte. Sabatina James wurde 1982 in Pakistan geboren und kam mit 10 Jahren mit ihrer Familie nach Österreich.
Wenn SIE als Frau kein glaubwürdiges umfassendes Bild über den Islam und den Status der Frau im Islam abgeben kann, wer dann?

Sabatina James: „Fünfzig Jahre nach Ankunft der ersten türkischen Gastarbeiter in Deutschland beklagen wir noch immer die sogenannte muslimische Parallelgesellschaft. Und nicht nur bleiben Muslime häufig lieber unter sich: Sie fordern Rechte für sich ein, die sie Andersgläubigen in islamischen Staaten niemals zugestehen würden. Sei es das Recht, Kopftuch zu tragen und Betpausen am Arbeitsplatz einzulegen, der Bau von Moscheen oder die Einführung islamischer Gerichtsbarkeit … Es ist unfassbar, dass der islamische Geist bereits in deutschen Gerichten Einzug gehalten hat. Richter sollten allein dem Rechtsstaat verpflichtet sein und nicht den Vorgaben einer Religion … 

Im Umgang mit dem Islam leisten wir uns einen geradezu grotesken Leichtsinn. Wir denken, es sei tolerant, wenn wir allen alles erlauben und merken gar nicht, dass wir dabei unsere Freiheit verschenken. Frei zu sein heißt, selbst entscheiden zu können, wohin ich gehe, woran ich glaube und welchen Menschen ich liebe. Der Islam erlaubt all dies nicht. Im Islam gibt es keine Freiheit. Im Gegenteil, Freiheit ist der Feind des Islam und erst recht der Islamisten.“

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