Der Untergang des (Abend-)Kinderlandes

Der deutsche Irrsinn hat promoviert

Der Justizminister Heiko Maas greift durch. „Das entschlossene Vorgehen der Ermittlungsbehörden sollte jedem zu denken geben, bevor er bei Facebook in die Tasten haut“. Dieser saloppe Satz wurde als O-Ton  von Bundesjustizminister Heiko Maas überliefert. Gemeint sind Beleidigungen, rechtsradikale Äußerungen und Falschmeldungen, also Fake News, für die Maas die Urheber sogar in den Knast schicken will. Da müssten allerdings schon etliche Politiker sitzen, die beispielsweise mit gefälschten Meldungen den Irak-, Libyen- oder auch den Syrienkrieg völkerrechtswidrig offiziell „legitimiert“ haben. Landesweit säßen Politiker wegen bewusster Lügen und falscher Wahlversprechen in Gefängnissen. Jetzt sollen aber erst einmal die Bürger  eingeschüchtert werden, damit sie sich hundertmal überlegen, was sie demnächst im Netz posten. Die letzten freien Räume der Meinungsäußerung sollen dicht gemacht werden!

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»Zudem gab es auch gerade seitens des BKA noch weitere Aktionen in anderen Fällen. Insgesamt hätten Polizisten dabei in 14 Bundesländern Wohnräume von rund 60 Beschuldigten durchsucht. Der bundesweite Einsatztag sei Teil der im Dezember 2015 eingerichteten Bund-Länder-Projektgruppe «Bekämpfung von Hasspostings».
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) machte deutlich: «Wir haben moralische Grundsätze – offline wie online.» Ja, Herr Maas und Herr de Maisiere … Sie haben moralische Grundsätze! Und wie sieht es mit demokratischen Grundsätzen bei Ihnen aus?

Wunderwaffe Amadeu Antonio Stiftung

Das Problem, das nach Meinung der Politiker NUR von RECHTS kommt, liegt in ihrer tiefen Angst begraben, die sozialen Medien nicht so beherrschen zu können wie es ihnen über Jahrzehnte bei den öffentlichen Medien gelang. In den Aufsichtsgremien sitzen Vertreter von politischen Parteien oder Regierungsgesandte, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw. Was die Einflussnahme in den Presse-Medien betrifft, darf sich die Politik ebenfalls zu 90% sicher sein, dass political correctness und Mainstream-Konformismus die politische Berichterstattung bestimmen. Nun geht es ans Eingemachte – und das sind youtube und facebook, die sich bisher noch der politischen Kontrolle entzogen haben. Justizminister Heiko Maas ist auch schon mittendrin, um Abhilfe zu schaffen.

Wegen der juristischen Schwierigkeit, dass das deutsche Strafrecht kein Gesinnungsrecht ist und somit die Hasskommentare juristisch nicht greifbar sind, hat sich Maas eine Wunderwaffe geschaffen, die nun zum Einsatz kommt. Dank Frau Vera Lengsfeld fiel meine Recherche auf die staatlich geförderte Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich nun mit der Kontrolle und Löschung der unliebsamen Rechten-Szene-Kommentare beschäftigen soll. Und so legte Maas sein willkürliches Vorgehen ausgerechnet in die Hände zweier fragwürdiger Frauen namens Anetta Kahane, Leiterin der „Fachstelle Gender und Rechtsextremismus“ und der Rechtsextremismus-Forscherin Eva Prausner. Kahanes damalige Stasi-Tätigkeit bietet da sicher die beste Voraussetzung für diesen finanziell gut geförderten Job der Amadeu-Stiftung, der sie vorsteht. Umfassende Informationen dazu finden sich auf der Seite von Frau Lengsfeld.

Nicht genug! Auch noch ran an die Kinder!

„Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Heike Radvan, die im Februar 2016 ihre wahnwitzigen Ideen über rechten  KITA-Rassismus ausgerechnet in der Apothekenzeitung „Baby und Familie“ veröffentlichte. Ergänzt wird dieser Schwachsinn durch weiteren linksradikalen Senf der Eva Prausner: „Töchter rechtsradikaler Eltern fallen zum Beispiel durch akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke auf. Auch die Söhne sehen oft sehr traditionell aus und tragen zum Beispiel keine amerikanischen Schriftzüge auf ihrer Kleidung.“ Die Dritte im Bunde der linken Superdiskriminierer ist Prof. Dr. Michaela Köttig, die dem Ganzen noch die Krone aufsetzt: „In einigen rechtsextremen Gruppen führen Frauen und Männer ein sehr stark auf germanisches Brauchtum und Tradition ausgelegtes Leben. Es ist häufig nicht anders als in einer Sekte.“

Linker feministischer Gender Einheitsbrei

Als was kann man diese Ideologie bezeichnen? Als linken feministischen, diffamierenden Genderismus. Natürlich ist das familien- und traditionsablehnende feministische „Fachpersonal“ Vertreter und Verbreiter eines westlichen Gender-Einheitswesens. Es ist karrierezentriert und kinderlos mit dem Anspruch und der Überzeugung, alles über Kinder zu wissen, vergleichbar mit einem Botaniker, der sein Studium an Plastikpflanzen absolviert hat. Theorie ist alles – Praxis nichts!

Ich habe in meinem Leben noch keinen größeren Irrsinn zu Papier bringen müssen als diesen. Der Grad meiner Entrüstung ist nicht in Worte zu fassen. Diese „heiligen drei Könige“ aus dem Gender-Land dulden keine andere Gesinnung als ihre eigene und wurden schon vor ihrem Ableben heiliggesprochen, indem ihr diffamierendes Bla Bla auch noch finanziert wird.

Meine 30 Jahre andauernde wunderbare Arbeit mit Kindern in Kindergärten und Schulen erlauben mir, diesen drei „Fachfrauen“ hier auch schriftlich zu bestätigen, dass sie von der kleinen reinen Kinderseele so viel Ahnung haben wie die Kuh vom Jodeln und ich fordere den Justizminister auf, sie wegen Kindesmissbrauchs, Denunzierung und Rassismus zu verklagen.

Warum ist es in diesem Deutschland nur möglich, beständig die linke Spielwiese zu düngen und auf ihr die Waffensysteme aus Beleidigung, Diffamierung, Diskriminierung und Rassismus aufzustellen, die sie von der rechten Spielwiese entwendet haben? Dafür werden sogar staatliche Gelder lockergemacht und die Karriereleitern bis in die höchsten Zentren der Macht  aufgestellt. Dieses Land ist dem Untergang gewidmet und macht mir Angst.

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