Das Eidesformel-Theater

Olaf Scholz – der lächelnde Oberbefehlshaber

So – der nächste Bundeskanzler ist vereidigt. Und die Nation saß vor dem TV, um seiner ersten großen öffentlichen Lüge zuzuhören.

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Konsequent ist, dass er sich erfahrungsgemäß auch bei dieser Lüge nicht auf Gottes Hilfe berufen muss  und deshalb selbstüberzeugt den  Zusatz  „So wahr mir Gott helfe“ weglässt. 

Diese Eidesformel hat mit Merkels 16 Jahren alternativloser Politik schon ihren Glanz verloren, mit ihrer Spaltungspolitik bei Migration und Corona wurden das „deutsches Volk“ begraben und wurden das Grundgesetz, die Gesetze des Bundes sowie die GeRECHTigkeit „urnenreif“ gemacht.

Völlig zu Recht zieht sie nun mit ihrer 9-köpfigen Entourage in „Margot Honeckers Büro“ in der Straße Unter den Linden. Ein Ort, der genau die Einstellung und Zugehörigkeit dieser Frau offenbart und sie zurück zu den Wurzeln bringt, die sie politisch nie verlassen hat. Die DDR-Volksbildungsministerin Margot Honecker dürfte stolz sein auf ihre sozialistische Freundin, die es geschafft hat, die feindliche BRD zu zertrümmern.

Und auch ihr Nachfolger Olaf Scholz
hat eine lange Geschichte, die seine damalige
Nähe zu den Machthabern in der DDR zeigt.

Und dieser Nachfolger ist gewählt und hat sein Gedankengut schon in drei sprachlichen „Offenbarungen“ zum Ausdruck gebracht.

Bei seiner Impfwerbungstour bezeichnete er die Geimpften als „Versuchskaninchen“, die mit gutem Beispiel vorangegangen sind, damit ihnen die Bekloppten, wie Gauck die Ungeimpften nennt, folgen.
Mit der Kriegserklärung an das Volk wartet Scholz erst gar nicht bis zu seiner Vereidigung als Kanzler. Den Freibrief in der Tasche, den das Bundesverfassungsgericht unter Merkels Busenfreund Harbarth ans Parlament und speziell an ihn als Nachfolger Merkels versendet hat, darf sich Scholz nun als Oberbefehlshaber fühlen, was er auch in Selbstbewusstsein verpackt im Heute Journal am 24. 11. deutlich zu erkennen gibt.
„Es darf niemals jemand geben, der sagt, irgendwas geht nicht. Wenn es nötig ist, muss es getan werden. Dazu gehört ja auch zum Beispiel in dem Regime, das jetzt gesetzlich neu scharf gestellt worden ist, die Möglichkeit, Kontaktbeschränkungen zu verhängen, wenn das erforderlich ist. Also da ist ein ganz großes Waffenarsenal, und es geht jetzt darum, es nicht nur zu zeigen, sondern auch zu nutzen, wo es notwendig ist.“

Scholz führt also keine demokratische Bundesregierung an, sondern ein Regime, das scharf gestellt worden ist. Er schöpft dazu aus einem ganz großen Waffenarsenal, das nicht nur gezeigt, sondern auch genutzt werden soll.

Wenn das die Formulierungen der Zukunft sind, dann sollte jedem klar sein, wohin dieser Panzer im nächsten Jahr rollt. Und damit nicht genug. Die rechtliche Erlaubnis für seine Kriegserklärung liefert Scholz gleich mit:
„Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.“

Deshalb hier ein Beitrag von „Ärzte für den Frieden“.

Selbst der Bürger, der bis jetzt glaubte, dass seine Stimme bei der Wahl noch etwas mit Volkes Wille, mit Demokratie und einem wirtschaftlich starken Deutschland zu tun hat, dürfte inzwischen begriffen haben, dass diese Pandemie längst zur Plandemie mutierte, gegen die auch 10 Impfungen und mehr nicht mehr schützen können. Es geht und ging nämlich um eines nie: Um Deine Gesundheit.

 

Sprich endlich!

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als Scholz die Ungeimpften holen ließ, habe ich geschwiegen; ich war ja geimpft.

Als sie dann aber aus fraglichen Gründen auch mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

One Comment on “Das Eidesformel-Theater”

  1. Wieder sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke Barbara.
    Alle Ungeimpften sind nun „raus aus der Gesellschaft“ (Ministerpräsident des Saarlands bei Illner). Wir sind raus. Ist das nicht geil?! Wie sind nicht mehr Teil dieser Gesellschaft. Wir können nicht mehr am öffentlichen gesellschaftlichen Leben teilnehmen. „Da müssen wir uns ja auch nicht mehr an dem großen Holocaust beteiligen, der da draußen stattfindet.“

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